Geregelte Mahlzeiten statt Schnellimbiss
Fast Food auf dem Vormarsch
Viele Ernährungsexperten vertreten die Meinung: Übergewicht ist Erziehungssache. Es fehlt an Vorbildern für Esskultur und selbst gekochte, geregelte Mahlzeiten im trauten Familienkreis sind mittlerweile selten geworden. Stattdessen kommen Döner, Burger, Fertigpizza und fettreiche Snacks auf den Tisch. Jeder isst, wann es ihm beliebt - und nimmt oft weit mehr Kalorien zu sich, als der Körper täglich verbraucht. Zudem besteht die Gefahr, dass bei Nebenbeimahlzeiten das natürliche Sättigungsgefühl verloren geht. Unter www.cefamadar.de gibt es mehr Informationen zum Thema Gewichtsmanagement. Bringt ein Kind zu viel auf die Waage, sollte beizeiten mit Sport und einer ausgewogenen Ernährung gegengesteuert werden - denn dicke Kinder bleiben oft auch dicke Erwachsene.
Völlerei natürlich zügeln
Wenn Sprösslinge abspecken wollen, ist Elterninitiative gefragt: Gemeinsam kann ein Speiseplan zusammengestellt werden, bei dem potenzielle Dickmacher gegen fett- und kalorienärmere Versionen ausgetauscht werden. Beim Hang zum Überessen kann ein Wirkstoff aus der Wurzelrinde des asiatischen Madarstrauchs wie beispielsweise in Cefamadar regulierend eingreifen. Die Verträglichkeit der homöopathischen Appetitbremse wurde in einer Studie zur Gewichtsreduktion bei Kindern und Jugendlichen von fast allen Ärzten und Patienten mit "sehr gut" oder "gut" bewertet. Viele Probanden wurden schneller satt und aßen dadurch deutlich weniger.
Gesundes Essen lernen
- Kinder lernen durch Nachahmung: Eltern, die kaum Obst und Gemüse essen, können dies ihrem Nachwuchs auch nicht schmackhaft machen.
- Kinder, die beim Kochen mithelfen dürfen, sind eher dazu bereit, Gesundes zu probieren.
- Nahrungsverweigerer warten bis zur nächsten Mahlzeit und bekommen nichts zwischendurch.
- Zur Überbrückung gibt es Obst oder Rohkost. Auch zwischendurch müssen es keine Kekse sein: Ein bunter Teller mit Frucht- oder Gemüsestückchen lädt zum Knabbern ein.
- Mineralwasser stillt den Durst - Fruchtsaftschorlen sollten die Ausnahme bleiben.
Forum "Gesundes Kaarst"
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